Die Bilder der wandlung folgen dem strom einer langen pilgerreise: immer wieder brechen, wie da, menschen auf den uralten weg der geistesforschung, der immer wieder überwuchert wird, verloren geht und doch immer wieder neu gefunden wird. Frauen und männer, nonnen und mönche, laien und meister, ich und du: Die pilger und pilgerinnen, die durch die Bilder der wandlung ziehen, bewegt durch sehnsucht nach klar-sicht, nach offener weite, bewegt durch den durst nach wissen und nach mehr – nach weisheit, deren spur gipfelwärts zielt. Entschlossene hingabe der wanderstab in der hand, ihr einzig eigenes. 
Wie sollte zeit, wie sollte raum eine rolle spielen, damals? heute? dort? hier? Der strom, der fluss ist überall, keine raum-zeit, wo er nicht wäre.