Susanne Mei Ju Skacha

 

Am Rande zu erwähnen: Sú mèi jū ist Susanne Skacha, Jahrgang 1950, früh schon dran an dem sperrigen Ding Geist, suchend-suchend den Schlüssel, die versperrte Türe aufzuschließen; Schreibstift und Papier boten sich an als brauchbares Werkzeug, sind es seitdem geblieben... Der Welt den abverlangten Tribut gezahlt: Studium (Philosophie & co, was sonst), Familie, Kinder, Job... Überdruss an Gelehrsamkeit führte zu neuen Ufern: Arbeit mit Menschen auf Flucht, in Armut, ohne Perspektiven... Mitten im vollen Einsatz jähes Aus-setzen, der Hammerschlag einer Krebsoperation, abermals neue Ufer in Sicht gerückt, aus der OP aufwachen hinein in die Buddha-lehre … Seitdem ist das letzte lebensdrittel am Ablaufen, wie eingangs angemerkt. 

Das Kind aus Prag

Susanne Skacha
Von Herkunft und Ankunft

DE MENS

su mei ju
Vom Schwinden des Geistes

Chinesische Träume

su mei ju
Bilder der Wandlung
Die Einsiedelei